Weihnachten in unserer Pfarrei festlich gefeiert
Für die Weihnachtsfesttage Miltacher Kirche herrlich geschmückt
„Im Anfang war das Wort“ als Motto der Weihnachtspredigt.
Gottesdienstfeiern am Hl. Abend und an den Weihnachtsfesttagen bereicherten das Pfarrleben
Die Weihnachtsfesttage wurden in Miltach von vielen Gläubigen gefeiert
Gewohnheiten, wie sie viele Gläubige am Heiligen Abend schätzen und lieben, waren in diesem Jahr wieder möglich. Lebt gerade dieser Abend von gemeinschaftlich gesungenem, traditionellem Liedgut und von der Freude über die Geburt des Christuskindes. Eine große Zahl von Gläubige haben an den zurückliegenden Festtagen die kirchlichen Feierlichkeiten besucht und die Gottesdienste in der Pfarrkirche in Miltach mitgefeiert.
Mit großem Geschick und ganz viel Liebe zum Detail wurde das Gotteshaus vor den Weihnachtsfesttagen von der Mesnerfamilie Röhrl und unter der Mithilfe von Marianne Maurer, Martin Krieger und Ingeborg Wagner wieder ansehnlich und prächtig geschmückt. Ein stattlicher Weihnachtsbaum (traditionell auch in diesem Jahr wieder gestiftet von der Familie Dieter Beier) fand im Presbyterium, vor dem Hochaltar, seinen ganz besonderen Ehrenplatz. Ganz viel warm funkelndes Kerzenlicht und die liebenswerten Spansterne, sowie die prächtigen, großen roten Kugeln am Christbaum kamen so wieder ganz wunderbar zur Geltung. Die festlich geschmückte Tanne und das Tannengrün bei den Apostelleuchtern hüllten das Gotteshaus in einen besonderen Glanz und trugen so zur rechten weihnachtlichen Erbauung der anwesenden Gläubigen bei. Die besinnliche Weihnachtskrippe links im Kirchenraum, bei der ebenfalls zwei liebenswerte Christbäumchen erstrahlten, tauchten den Kirchenraum in ein festliches, weihnachtliches Gewand. Neben dem Volksaltar fand der Wunschbaum der Kinder vom Krippenweg seinen Platz. Auf die roten Papierkugeln hatten die vielen Kinder ihre persönlichen Wünsche an das Christkind geschrieben. Sehr oft konnte man lesen, dass es wieder mehr Frieden auf dieser Welt geben soll. Bereits am Freitag und Samstag Abend nutzten viele Familien mit ihren Kindern die Gelegenheit und waren zum Krippenweg durch die weihnachtliche Kirche unterwegs. An verschiedenen Stationen konnten sich die Besucher mit dem Weihnachtsgeschehen und der Geburt Jesu auseinandersetzen. Viele nahmen das Friedenslicht aus Bethlehem mit nach Hause mit.
Am Nachmittag des Heiligen Abend fanden die vielen erwachsenen Gläubigen, zusammen mit ihren Kindern, den Weg in das Gotteshaus. Um 17 Uhr bei der Kinderchristmette (als Eucharistiefeier) waren alle verfügbaren Sitzplätze belegt. „Macht hoch die Tür“, dieses adventliche Lied führe wie alle Jahre wieder hin zum eigentlichen Grund dieser Heiligen Nacht, der Geburt des Kindes im Stall von Bethlehem. Nach der Lesung zog bei der Feierstunde ein traditionelles Krippenspiel die Kinder und die Erwachsenen in seinen Bann. Die Kinder führten die Gläubigen in ihrem Spiel hin zum Kind in der Krippe, im Stall von Bethlehem. Gespannt und mit hellglänzenden Augen verfolgten die anwesenden Kinder die Texte der Krippenspieler. Mit dem Weihnachtsevangelium schließlich mündete das Spiel ein, in den Besuch der Engel bei den Hirten, die sogleich aufstanden und zum Stall eilten, um dort Maria, Josef und das Kind in der Krippe zu finden. Das festliche „Stille Nacht“ – Lied schloss die beiden Gottesdienste am Heiligen Abend ab. Danach marschierten die Gläubigen wieder zurück in ihre Wohnungen, um dort den Heiligen Abend im Kreis der Familien feiern zu können. Viele Leute nahmen dabei wiederum das Friedenslicht aus Bethlehem mit heim. Für die beiden Pfarrgemeinden Blaibach und Miltach fand die gemeinsame Christmette in diesem Jahr um 21.30 Uhr in Blaibach statt.
Zum Festgottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag versammelten sich die Gottesdienstbesucher erneut in der Miltacher Pfarrkirche. Die Ministranten zogen zusammen mit Pfarrvikar Matthias Tang und Diakon Martin Peintinger in das Gotteshaus ein. In seiner Ansprache meinte der Diakon: „Wir sollten uns heute auch fragen: „Wie gehen wir mit unseren Worten und der daraus resultierenden Verantwortung um? Bedenken wir die Folgen von dem, was wir reden wollen, bevor wir es in Worte fassen und aussprechen, oder ist manchmal die Zunge schneller als der Kopf und das Herz?
Waren es im Alten Testament die Propheten und ihre Weissagungen, die so manches Mal von uns Menschen nicht angenommen wurden, will Gott durch seinen Sohn den er in die Welt schickt einen neuen Anfang machen. Er gibt uns somit erneut die Chance unseren Weg zusammen mit ihm zu gehen. Durch dieses kleine Kind will er uns mit sich versöhnen und uns neues Heil und Leben schenken. Wenn wir das Weihnachtsgeschehen vielleicht dahingehend neu bedenken und uns eben auf dieses Liebesangebot Gottes einlassen wollen oder können, das Gespräch mit ihm suchen oder die Begegnung im Heiligen Sakrament der Kommunion, dann geschieht das eigentliche Wunder von Weihnachten.“
Am Heiligen Abend und am 1. Weihnachtsfeiertag gaben die Gläubigen großzügig ihr Opfer für die Spendenaktion „Adveniat“, welche die Gaben nach Lateinamerika weiterreicht. Die jungen Christen füllten ihre Opferkästchen für die ärmsten Kinder dieser Welt.
An Weihnachten steht uns der Himmel offen
Die Messfeier am 2. Weihnachtsfeiertag wurde von Pfarrvikar Matthias Tang und Diakon Martin Peintinger zelebriert. Festlich begleitet wurde die Gottesdienstfeier von den Schönprunnbläsern um Josef Pielmeier. An diesem Tag ging der Priester in seiner Ansprache auf die Geburt Jesu und den Hl. Stephanus ein. "Stephanus ist mit Entschiedenheit für den Glauben an Christus eingetreten, er war der erste Glaubenszeuge. Ja, an Weihnachten steht der Himmel offen. Weihnachten hat etwas mit Gott zu tun, mit meinem Glauben, mit dem Sinn des Lebens."
Im benachbarten Pfarrheim feierten die ganz jungen Gläubigen einen Wortgottesdienst und beschäftigten sich mit dem Weihnachtsgeschehen. Zum Vater unser kamen sie dann in die Pfarrkirche, um am Ende der Hl. Messe von Pfarrvikar Matthias Tang und Diakon Martin Peintinger den persönlichen Kindersegen zu empfangen.
Fotoserien
Weihnachten - Neujahr - Dreikönig - Lichtmess 2023 / 2024 (DI, 26. Dezember 2023)
Schöne Bilder vom Krippenweg 2023, von den weihnachtlichen Festgottesdiensten, von der Neujahrsfeier am 1. Januar und der Sternsingeraktion 2024 sowie dem Drei-Königs-Tag am 06. Januar und vom Lichtmesstag "Fest - Darstellung des Herrn" Anfang Februar 2024
Urheberrecht:
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
Krippenweg Miltach 2023
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Kinderchristmette Miltach 2023
Kinderchristmette Miltach 2023
Kinderchristmette Miltach 2023
Kinderchristmette Miltach 2023
Kinderchristmette Miltach 2023
Kinderchristmette Miltach 2023
Kinderchristmette Miltach 2023
Kinderchristmette Miltach 2023
Kinderchristmette Miltach 2023
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Kinderchristmette Miltach 2023Kinderchristmette Miltach 2023
Kinderchristmette Miltach 2023
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Weihnachten Miltach 2023
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Weihnachten Miltach 2023
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Neujahr Miltach 2024
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Dreikönig Miltach 2024
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Lichtmess Miltach 2024
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