Es darf auch mal etwas heiter zugehen
Beim Wortgottesdienst darf es auch mal heiter zugehen
Die Kinder kamen maskiert zur Kirche
Am vergangenen Dienstag Nachmittag erlebte die Pfarrkirche von Miltach einen außergewöhnlichen Wortgottesdienst. Kinder der Grundschule Miltach waren der Einladung gefolgt und sind geschminkt, sowie in Masken und Kostümen, zusammen mit ihren Eltern, zur Kirche gekommen. „Der Fasching ist gekommen, das ist durchaus ein Grund zum fröhlich sein und das Feiern auch wir hier im Gotteshaus.“ so begrüßte Gemeindereferent Franz Strigl die Christen Groß und Klein. „Der betende Gaukler“, das war das Motto an diesem Dienstag. „In diesen Tagen des Faschings müssen die Sorgen zurücktreten. Frohsinn und Ausgelassenheit, Freude und Sorglosigkeit beherrschen diese Zeit bis zum Faschingsdienstag.“ so der Gemeindereferent.
Nach der Lesung waren die Kinder eingeladen zum Altar zu kommen. Ein Clown erzählte den jungen Christen die Geschichte vom Gaukler, der sich in ein Kloster zurückzog. Auf seine besondere heitere und ausgelassene Weise verstand dieses es, Gott auf seine Art und Weise zu loben und zu beten. Die Kinder durften danach bei ein paar Geschicklichkeitsspielen ihr Talent unter Beweis stellen. Im Mittelgang der Kirche war dazu ausreichend Platz. Mit dem Vater unser-Gebet schloss der Wortgottesdienst.
Bei einer kleinen Brotzeit konnten sich die erwachsenen und jungen Christen im benachbarten Pfarrheim dann noch stärken.
Text: Christian Röhrl, Miltach
Bilder: Christiane Brzoska, Miltach
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