Natalie Haimerl durch die Taufe in die Glaubensgemeinschaft aufgenommen

Die Liebe Gottes ist in der Taufe von Natalie Rosa Haimerl zur Wirklichkeit geworden

 

Auch am vergangenen Sonntag Vormittag stand wiederum ein freudiges Ereignis in der Pfarrkirche „St. Martin“ in Miltach an, denn ein weiterer junger Erdenbürger wurde durch die feierliche Taufe in die Gemeinschaft der katholischen Kirche aufgenommen. Pfarrer BGR Augustin Sperl spendete der kleinen Natalie Rosa Heimerl, Tochter von Martin und Christina Haimerl, geb. Dendorfer, wohnhaft „Am Perlbach“ das Sakrament der Taufe. Das Patenamt übernahm Kathrin Wallner, geb. Haimerl.

 

Durch die festliche Taufe wurde die kleine Natalie in die große Gemeinschaft der Christen aufgenommen. Pfarrer BGR Augustin Sperl begrüßte zu Beginn Täufling, Eltern, den Paten, Großeltern und Verwandte am Kirchenportal. Der Geistliche bat die Eltern und die Patin in seiner Ansprache, dass sie dem Kind stets helfen und zur Seite stehen, damit sie ihren Platz in der Gemeinschaft erkennt, dass sie sie auf ihrem Lebensweg immer wieder begleiten und hinführen in die Gemeinschaft der Kirche, so der Geistliche. Die Symbole der Tauffeier wie das Chrisamöl, das Taufwasser und das weiße Taufkleid, aber auch die Taufkerze wurden von Pfarrer Augustin Sperl genauer beschrieben. Den Glauben vorleben und für das Kind als Vorbild im Glauben zu wirken, ist eine ganz wichtige Basis der religiösen Erziehung der jungen Erdenbürger. „In der Taufe empfängt das Kind die Liebe Jesu Christi. Taufe heißt aber auch, Aufnahme in die Versammlung der Kirche Gottes.“.

 

Der Priester segnete anschließend das Taufwasser, rief Gottes Segen auf den kleinen Erdenbürger herab, nahm den Eltern und der Patin das Taufversprechen ab und taufte Natalie Haimerl in diesem Glauben. Gesalbt mit dem Hl. Chrisam und gestärkt mit dem Gebet der Kirche konnte der Taufbewerber mit geweihtem Wasser aus dem Jordanfluss das Sakrament der Taufe empfangen. An der Osterkerze entzündete der Vater des Täuflings die Taufkerze und reichte sie an den Priester weiter, der sie wiederum an das Kind weitergab. Am Ende der Liturgiefeier, nach den Segensgebeten, wurde der junge Erdenbürger dann noch mit dem Lied „Segne du Maria“ unter den ganz besonderen Schutz der Gottesmutter Maria gestellt.

 

Text u. Bild: Christian Röhrl, Miltach

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Veröffentlichung

Di, 09. Oktober 2018

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