Senioren unserer Pfarrei feiern den Fasching
Es war ein humorvoller Nachmittag
Pfarrgemeinderat unterhielt und bewirtete die Senioren
Heitere Wortbeiträge und gesellige Unterhaltung an den Tischen waren am Sonntag Garant für einen kurzweiligen Nachmittag, zu dem sich die Senioren im Pfarrheim einfanden. Die Bewirtung der Gäste übernahmen Mitglieder des Pfarrgemeinderates, die sich dem Anlass entsprechend sogar faschingsmäßig verkleidet hatten. Erweitert wurde der Besucherkreis durch eine Gruppe vom örtlichen Seniorenheim.
Als Sprecher des Pfarrgemeinderates freute sich Wolfgang Sterr über die etwa 40 Gäste, die in das dekorierte Pfarrheim kamen. Namentlich begrüßte er dabei Martin Vogl, besser bekannt unter seinem Künstlernamen „Scheidt“, der spontan seine Zusage gab, die Veranstaltung mit seinem Akkordeon musikalisch zu gestalten. In der Folge waren es dann auch überwiegend altbekannte Melodien, die die heitere Stimmung hoben.
Den humorvollen Teil leiteten Annemarie Peintinger und Claudia Bauer mit einem Sketch ein, bei dem eine Frühstücksscene nachgezeichnet wurde. In dem Streitgespräch ging es darum, ob ein Ei mit „gefühlten“ viereinhalb Minuten Kochzeit die richtige Festigkeit erreichen kann. In einem weiteren Vortrag beklagte sich ein Knecht (Martin Krieger) bei seinem Arbeitgeber über die Schwierigkeiten bei der Betreuung der ihm anvertrauten Hühnerschar, wobei er mit starken „sprachlichen Defiziten“ zu kämpfen hatte.
„Wer zuletzt lacht“, so könnte der Titel des heiteren Beitrages genannt werden, bei dem am Ende Wolfgang Sterr der Ausgeschmierte war. PGR-Sprecher Sterr war es auch, der als Ansager des Nachmittages durch das Programm führte und selbst mit gelungenen Witzen die Senioren zum Lachen brachte. Unübertroffen ist die geistige Vitalität der 93-jährigen Maria Praller vom Seniorenheim, die mit dem Spiel der Mundharmonika und einem Witz überraschte. Im übrigen nutzten die Besucher gerne die Zeit zum Gespräch an den Tischen.
Für die aufmerksame und zuvorkommende Bewirtung mit Kaffee, Kleingebäck und Torten sorgten wieder die Mitglieder des Pfarrgemeinderates. Zum Abschluss gab es mit Brezen und Weißwürsten noch Deftiges. Sterr versäumte es zum Ende nicht, allen zu danken, die an der Organisation und Ausrichtung der Veranstaltung mitwirkten und dafür ihren Sonntagnachmittag opferten.
Text u. Bilder: Monika u. Erwin Vogl, Miltach
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