Katholikentag in Regensburg

Miltacher und Blaibacher Ministranten beim Katholikentag in Regensburg


Bis zum Sonntag fand in Regensburg der 99. Katholikentag statt. Am Mittwoch startete das fünftägige Kirchenfest in der Domstadt mit einem „Fest der Begegnung“. Alle Regionen des Bistum Regensburg präsentierten sich auf den
verschieden Plätzen der Altstadt mit Kultur und regionaler Küche. Liebe geht bekanntlich durch den Magen und Musik führt Menschen zusammen. Beim „Abend der Begegnung“ zur Eröffnung des Katholikentages zeigten sich die Menschen des Bistums Regensburg ihren Gästen von ihrer köstlichsten Seite. Ob Schwarzgeräuchertes, Bauerneintopf, Fleischpflanzerl  oder Küchel – die 10.000 Teilnehmenden am Eröffnungsabend ließen es sich schmecken. Schließlich stellten sich alle sieben Regionen des Bistums mit ihren Spezialitäten vor. Kulturell garniert haben Volkstanzgruppen, Musikkapellen, Volksmusikgruppen den Traditionsabend. Wurzeln verbinden eben.

Die Ministranten aus Miltach und Blaibach waren ebenfalls mit einem Verkaufsstand mit von der Partie. Frisches Bauernbrot und darauf Schwarzgeräuchertes (geselchtes) Fleisch, schön garniert, war am Verkaufsstand hergerichtet worden. Obwohl das regnerische Wetter anfangs etwas auf die Stimmungslage drückte, war nach der offiziellen Eröffnung des Kirchenfestes die Stimmung umso besser. Zahlreiche Besucher aus Nah und Fern kamen am Stand vorbei und kosteten die typische Bayerwaldspezialität. Unterstützt wurden die Jugendlichen durch Mitglieder der Pfarrgemeinderäte aus Miltach und Blaibach und den Eltern der Ministranten. Am Ende war es ein tolles Erlebnis, schon am Eröffnungstag des Katholikentages mitgewirkt zu haben. Kurz vor dem gemeinsamen Abendgebet um 22 Uhr kam dann auch noch Bischof Rudolf Voderholzer am Stand der Ministranten vorbei.

 

Katholikentag 2

 

Katholikentag 1

 

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Text u. Bilder: Christian Röhrl

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Veröffentlichung

So, 01. Juni 2014

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